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Das Jubiläumsjahr war an Höhepunkten reich: Festakt und Messe mit Bischof Bode und die Messe zum Tag der Arbeit in der Belmer Integrationswerkstatt mit Theo Paul gehören dazu, ebenso viele weitere Veranstaltungen auf regionaler und Diözesanebene, berichteten die Vorsitzenden Klaus Steinkamp und Hubert Gervelmeyer. Die KAB Belm und ihr Jubiläum standen im Mittelpunkt, und das überzeugte 26 Menschen, die sich der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung als Mitglied anschlossen.

 

 

Ein rauschendes Jubiläumsjahr kostet Geld, wie in der Bilanz von Kassenwart Heinz Werner Hardt deutlich zu lesen ist. Die Veranstaltungen, das große Festbuch, außerdem Spenden (etwa für den Kindertreff und das Afrika-Projekt „Furaha Phönix Kinderhaus“) schlugen zu Buche, sodass das Jahr mit einem Minus abschloss. Dieser Kassenbericht traf die Mitglieder nicht unvorbereitet. Einige Jahre war für das Jubiläum gespart worden, sodass unter dem Strich noch immer ein Plus steht, mit dem auch Bildungsveranstaltungen weiterhin angeboten werden können.

Auch in diesem Jahr wird sich der KAB-Vorstand nicht zurücklehnen. Die Vorsitzenden präsentierten den Vereinskalender, in dem immerhin rund 30 Veranstaltungen vermerkt sind, auch die KAB-Fahrt nach Sachsen-Anhalt vom 18. bis 21. Juni.

Ein Jubiläumsjahr kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Energie. Und das brachten die Mitglieder vielfach ein. Hubert Gervelmeyer dankte für ihren geballten Einsatz.

Ein großes Dankeschön erhielten drei Mitglieder, die aus dem Vorstand ausschieden: die Beisitzerinnen Waltraud Kerl und Annelie Heymann sowie Schriftführer Hermann Westerheide.

Neu gewählt wurden Alois Graelmann, Christian Bock und Bernhard Köttker. Deren Aufgabenbereiche werden im Vorstand festgelegt.

Ehrung und Urkunden erhielten langjährige Mitglieder: Margarethe und Bernhard Kaulich, die 40 Jahre der KAB angehören, außerdem Ingrid und Bernhard Glatzel, Maria und Hermann Sandkühler und Johanna und Michael Lagemann, die 25 Jahre dabei sind.