Alois Graelmann von der KAB findet die Arbeit der Helferinnen und Helfer Vorort in Belm sehr wichtig und ist von der tollen Leistung, mit so einer Zuverlässigkeit Woche für Woche Menschen ehrenamtlich zu versorgen, begeistert.
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Nachmittag für ältere Mitglieder 24. April 2024
Seniorenbeauftragter der Gemeinde bei der KAB
Am 24.04.2024 informierte der Seniorenbeauftragte der Gemeinde Belm, Herr Walter Schmidt, die Senioren/innen der KAB über sein Arbeitsfeld.
Er versieht seine Aufgabe in der Gemeinde im Ehrenamt. Herr Schmidt ist der Ansprechpartner für alle Anregungen, Beschwerden und Verbesserungsvorschläge, die von den Senioren/innen der Gemeinde an ihn herangetragen werden.
Er ist in diesen Fällen das Bindeglied zur Gemeindeverwaltung und dem Gemeinderat.
Nach einem gemütlichen, gemeinsamen Kaffeetrinken mit selbst gebackenem Kuchen im Pfarrheim, beantwortete er ausführlich alle Fragen von den zahlreich erschienenen Mitgliedern. Einer Bitte von den Teilnehmern, um Kontaktaufnahme zu den örtlichen Sparkassen, in Sachen der Beschulung von Senioren zu Onlinekonten, will er sich sofort annehmen. Die Veranstaltung war sehr informativ und gesellig. |
Spieleabend 05. April 2024
Ein kurzweiliger Abend!
Am 5. April hieß es Re, keine 9 – ein Spieleabend im Pfarrheim stand auf dem Programm und es fanden sich begeisterte Spielrunden für lang bewährte Spiele wie Doppelkopf und Rommé. Zudem war die Auswahl an mitgebrachten Spielen groß und an zwei Tischen wurden neue Spiele erklärt und mit viel Freude gespielt.
Spendenübergabe 26. März 2024
KAB spendet an Belmer Tafel
Kurz vor Ostern hat die KAB Belm eine Spende von 500,- € an die Belmer Tafel überreicht. Marianne Hille von der Tafel freut sich riesig über die zusätzliche Unterstützung und will von dem Geld etwas Besonderes für die Familien besorgen. Im Gespräch machte sie deutlich, dass Spenden jederzeit willkommen sind, da sich die Anzahl der bedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürger seit dem Ausbruch des Ukraine Krieges verdoppelt hat.
Ausstellung zum Prekariustag 23. Februar 2024
Jede Arbeit braucht Menschenwürde
Mit einerAusstellungen zum Thema ‚Prekäre Arbeit‘ macht die KAB Belm in der Woche um den 29. Februar, dem zusätzlichen Tag des Schaltjahres, auf die Situation von Millionen Menschen in ungeregelten und unsicheren Arbeitsverhältnissen aufmerksam. Die KAB hat den nur alle vier Jahre auftauchenden Tag dem fiktiven Schutzheiligen der prekär Beschäftigten gewidmet, dem sogenannten Heiligen Prekarius. Er soll den meist unsichtbar Arbeitenden in den Bereichen der Paketzusteller, Kurierdiensten, Callcentern, Reinigungsfirmen und Supermarktkassen Anerkennung und Würde verleihen. Wichtige Kriterien für menschenwürdige Arbeit sind existenzsichernde Löhne, eine weitreichende Mitbestimmung, Sozial- und Gesundheitsschutz sowie unbefristete Arbeitsverträge.
Unsichtbare Kronen
In der KAB-Fotoausstellung „Die unsichtbaren Kronen“ macht die KAB Belm im Kolumbarium St. Josef auf die schlechten Arbeitsbedingungen in diesen Niedriglohn-Bereichen aufmerksam, fordern Tarifverträge besonders in der Plattformökonomie und unterstreichen die Würde der Arbeitenden. Der katholische Sozialverband setzt sich daher in Deutschland für Tarifverträge bei Kurierdiensten ein und fordert die Bundesregierung auf, die EU-Richtlinie zum Schutz von über 30 Millionen Beschäftigten in der europäischen Plattform-Ökonomie endlich zuzustimmen.
„WERTvoll arbeiten – menschenwürdig statt prekär“
Bildungsveranstaltung 22. Februar 2024
Diskussion mit Peter Kossen - Wann ist Arbeit wertvoll?
Am 22. Februar 2024 hatte die KAB Pfarrer Peter Kossen aus Lengerich zu einem Bildungsabend mit dem Thema „WERTvoll arbeiten – Wann ist Arbeit wertvoll?“ eingeladen. Pfarrer Kossen ist bundesweit dafür bekannt, dass er insbesondere die prekären Arbeits- und Wohnbedingungen von Arbeitsmigranten anprangert. Vor ca. 30 Teilnehmenden referierte Pfarrer Kossen mit einem eindrucksvollen Impulsreferat. Im Anschluss fand ein intensiver Austausch zu dem Thema statt. Gleichzeitig wurde die Bilderausstellung DIE UNSICHTBAREN KRONEN – Eine Huldigung an die WERTVOLLE Arbeit gezeigt. Diese Ausstellung war anschließend zehn Tage im Eingangsbereich der Josefkirche zu sehen. Wesentliche Inhalte und Positionen aus dem Referat werden nun dargestellt.